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Unterlagen und Pläne

Facility Management: Evakuierungen » Evakuierungskonzept » Unterlagen und Pläne

EIN UMFASSENDES RÄUMUNGS- UND EVAKUIERUNGSKONZEPT SETZT SICH AUS MEHREREN WICHTIGEN UNTERLAGEN UND PLÄNEN ZUSAMMEN, DIE SOWOHL GESETZLICHE ANFORDERUNGEN ERFÜLLEN ALS AUCH DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG DER EVAKUIERUNG UND RÄUMUNG IM NOTFALL UNTERSTÜTZEN

EIN UMFASSENDES RÄUMUNGS- UND EVAKUIERUNGSKONZEPT SETZT SICH AUS MEHREREN WICHTIGEN UNTERLAGEN UND PLÄNEN ZUSAMMEN, DIE SOWOHL GESETZLICHE ANFORDERUNGEN ERFÜLLEN ALS AUCH DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG DER EVAKUIERUNG UND RÄUMUNG IM NOTFALL UNTERSTÜTZEN

Diese Dokumente sind entscheidend für die Sicherheit der Gebäudenutzer und müssen sorgfältig erstellt, regelmäßig überprüft und aktualisiert sowie den zuständigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist nicht nur gesetzlich gefordert, sondern dient auch dem Schutz aller Personen in der Liegenschaft.

Ein umfassendes Räumungs- und Evakuierungskonzept setzt sich aus mehreren wichtigen Unterlagen und Plänen zusammen, die sowohl gesetzliche Anforderungen erfüllen als auch die praktische Umsetzung der Evakuierung und Räumung im Notfall unterstützen

Diese Dokumente sind entscheidend für die Sicherheit der Gebäudenutzer und müssen sorgfältig erstellt, regelmäßig überprüft und aktualisiert sowie den zuständigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist nicht nur gesetzlich gefordert, sondern dient auch dem Schutz aller Personen in der Liegenschaft.

Diese Pläne sind detaillierte grafische Darstellungen, die folgende Informationen enthalten:

  • Flucht- und Rettungswege: Klare Kennzeichnung aller verfügbaren Fluchtwege und Notausgänge.

  • Standort der Feuerlöschmittel und Erste-Hilfe-Ausrüstungen: Positionen von Feuerlöschern, Brandschutztüren, Erste-Hilfe-Kästen etc.

  • Sammelstellen: Markierung der sicheren Treffpunkte außerhalb des Gebäudes.

  • Lage von Brandmelde- und Alarmierungseinrichtungen: Positionen von Brandmeldern und Alarmknöpfen.

Aushangpflicht

Fachgerechte Wissensvermittlung

Präsentation von komplexen Facility-Management-Lösungen.

Diese Pläne müssen gemäß der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan“ erstellt und an gut sichtbaren Stellen im Gebäude ausgehängt werden.

Alarmierungspläne legen fest, wie die Kommunikation im Falle eines Notfalls abläuft, einschließlich:

  • Alarmierungswege: Wer löst den Alarm aus? Wie wird die Information weitergegeben?

  • Kommunikationsmittel: Verwendung von Durchsagen, Sirenen, elektronischen Benachrichtigungssystemen etc.

  • Verantwortlichkeiten: Festlegung, wer im Notfall welche Aufgaben übernimmt.

Die Brandschutzordnung ist eine spezifische Anweisung für alle Personen in einem Gebäude bezüglich des Verhaltens im Brandfall und weiteren Brandschutzmaßnahmen:

  • Teil A: Allgemeine Verhaltensregeln, die für alle Nutzer des Gebäudes gelten.

  • Teil B: Spezielle Anweisungen für Personen mit besonderen Aufgaben im Brandfall.

  • Teil C: Technische Informationen und Maßnahmen, die hauptsächlich für die Wartung und das Facility Management relevant sind.

Dokumentation der Sicherheitsbelehrungen:

  • Schulungsunterlagen: Dokumentation über regelmäßig durchgeführte Schulungen und Unterweisungen zum richtigen Verhalten im Notfall.

  • Teilnehmerlisten: Überblick, wer an den Schulungen teilgenommen hat.

Diese umfassen spezifische Anweisungen und Maßnahmen für verschiedene Notfallszenarien wie Feuer, Erdbeben oder andere Gefahren:

  • Spezifische Anweisungen je nach Art des Notfalls.

  • Kommunikationswege und -mittel.

  • Evakuierungsprozeduren.

Überprüfung und Wartung

Regelmäßige Überprüfung und Wartung aller sicherheitsrelevanten Einrichtungen wie Feuerlöschsysteme, Alarmierungssysteme, Notbeleuchtung etc.